Martin Wild, Servicestelle der DRK-Krankenhäuser, DRK-Generalsekretariat, Berlin
"Ich wiederhole gerne, dass ich Ihren Vortrag ganz ausgezeichnet fand und dankbar dafür war, dass Sie den zweiten Tag (nach dem langen Vorabend) mit Ihrem engagierten Auftritt so lebendig gehalten haben.
So haben Sie es geschafft, mit einem inhaltlich substantiierten, klar strukturierten und gleichzeitig virtuos präsentierten Vortrag über 75 Minuten Hochspannung bei den Teilnehmern zu erzeugen und ein wahres Feuerwerk in den Köpfen der Zuhörern zu zünden. Ihre genauen Kenntnisse über die konkreten Zusammenhänge und Abläufe im gesamten Krankenhausbetrieb haben dabei für einen sicheren Praxisbezug zum Thema Altersmanagement im Krankenhaus gesorgt."
Alexandra Rieger, Pressesprecherin, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V., Berlin:
"Es war eine hervorragend gelungene Zusammenfassung der vier - respektive fünf - Generationen, die derzeit im Krankenhaus zusammenarbeiten und der daraus resultierenden Probleme. Und als ob dies noch nicht genug des Problems wäre, herrscht auch hierzulande schon ein Fachkräftemangel, vor dem wir die Augen nicht verschließen können. Wir haben bereits heute einen Kampf um die Besten auf dem Arbeitsmarkt im Gesundheitswesen und müssen daher auch stark um den Nachwuchs an den Krankenhäusern ringen. Frau Prof. Lüthy hat in das Horn geblasen, das ich als Öffentlichkeitsarbeiterin seit Jahren propagiere: Die Unternehmenskultur ist ein wichtiger Baustein im Konzept um die Gewinnung von Fachkräften. Aber genauso wichtig ist die Nutzung von Social Media in den Krankenhäusern und auch anderen Organisationen wie unseren DRK-Schwesternschaften; wir kommen - gerade für die jüngere Generation - nicht mehr an Social Media als Instrument vorbei. Die praktischen Beispiele, die Frau Prof. Lüthy sowohl beim Alters- und Generationenmanagement als auch beim Auf- bzw. Umbau der Unternehmenskultur angebracht hat, waren sehr interessant und gut verständlich. Auch wenn nicht alle Maßnahmen für jedes Krankenhaus geeignet sind, hat sie einen Denkanstoß für die Unternehmen gegeben, sich mit diesem Thema zu befassen."
"Ich bedanke mich bei Ihnen! Es war mir eine wahre Freude, Sie kennenzulernen, ich persönlich fand Ihren Vortrag - und jetzt muss ich ein bisschen flapsig im "wording" werden: bombe! Grandios und mitreißend und ich kann Ihnen sagen, dass ich viele Stimmen gehört habe, die mein Empfinden bestätigten!"
"Ich möchte Ihnen ein großes Kompliment für Ihren Vortrag auf dem Kongress in Bad Kissingen aussprechen! Er war für mich eines der Highlights des Kongresses."
"Vielen Dank für Ihren erfrischenden und praxisnahen Vortrag auf dem Hamburg-Kongress, den ich mit Interesse verfolgt habe."
"Ich hatte das große Vergnügen Ihren Vortrag sowie Ihren Workshop beiwohnen zu dürfen. Vielen Dank für diese erfrischenden und fundierten Anregungen. (...) Sie haben mich mit Ihrer Art und Ihren Ausführungen sehr inspiriert."
"Ihr Vortrag in Bad Kissingen war für mich ein Ohrenschmaus mit viel Tiefgang. Nochmals herzlichen Dank."
"Nicht nur Ihr Vortrag, sondern auch Ihre Vortragsweise im Justizvollzugskrankenhaus am Montag hat mich beeindruckt. Auch ich bin der Meinung, dass Motivation und deren Förderung im Arbeitsleben jeden Arbeitsplatz positiv verändern kann."
"Ich hatte vergangene Woche die Ehre und Freude sie im Vortrag zu erleben! Klasse! Ihr Vortragsstil ist wahrlich zu empfehlen."
"Sowohl inhaltlich als insbesondere auch auf Grund Ihrer selbstbewußten, couragierten Präsentation hat mir Ihr Vortrag sehr gut gefallen."